Der Nadelstammholzmarkt steht nach wie vor unter dem Eindruck der im vergangenen Jahr in weiten Teilen Mitteleuropas vorgefallenen Naturereignissen.
Durch Sturm, dürreähnliche Wetterverhältnisse und nachfolgende Käferkalamität kam es in weiten Teilen unseres Bundeslandes zu teilweise überbordenden Zwangsnutzungen in der Fichte.
Der gesamte Holzeinschlag 2018 in NRW in Höhe von ca. 4,5 Mio m³ liegt aber noch im Rahmen eines normalen Hiebssatzes.
Grob kann zusammengefasst werden, dass in den Gebieten über 500m Höhe geringer Käferbefall zu verzeichnen war. In Gebieten darunter überschreiten die anfallenden Holzmengen die vorhandenen Verarbeitungskapazitäten.
Die Auslastung unserer heimischen Rundholzverarbeiter war bereits zu Beginn des Jahres 2018 nach dem Sturm gewährleistet. Durch den starken Mengenzulauf aus überregionalen Bereichen (Niedersachsen / Hessen) zu ausgesprochen günstigen Konditionen kam das hier noch vorherrschende Preisniveau wie auch die Abfuhr des regionalen Holzes erheblich unter Druck. Es besteht Hoffnung, dass die Lagerbestände in den hiesigen Wäldern in den kommenden 4 Wochen auf den Stand der aktuellen Kalamitätseinschläge reduziert wird.
Die bereits im vergangenen Jahr in vielen Teilen NRW`s begonnenen Exportbemühungen für Fichtenstammholz nach Asien werden weiter durchgeführt und dürften sich entlastend auf den Nadelstammholzmarkt auswirken.
Durch Sturm, dürreähnliche Wetterverhältnisse und nachfolgende Käferkalamität kam es in weiten Teilen unseres Bundeslandes zu teilweise überbordenden Zwangsnutzungen in der Fichte.
Der gesamte Holzeinschlag 2018 in NRW in Höhe von ca. 4,5 Mio m³ liegt aber noch im Rahmen eines normalen Hiebssatzes.
Grob kann zusammengefasst werden, dass in den Gebieten über 500m Höhe geringer Käferbefall zu verzeichnen war. In Gebieten darunter überschreiten die anfallenden Holzmengen die vorhandenen Verarbeitungskapazitäten.
Die Auslastung unserer heimischen Rundholzverarbeiter war bereits zu Beginn des Jahres 2018 nach dem Sturm gewährleistet. Durch den starken Mengenzulauf aus überregionalen Bereichen (Niedersachsen / Hessen) zu ausgesprochen günstigen Konditionen kam das hier noch vorherrschende Preisniveau wie auch die Abfuhr des regionalen Holzes erheblich unter Druck. Es besteht Hoffnung, dass die Lagerbestände in den hiesigen Wäldern in den kommenden 4 Wochen auf den Stand der aktuellen Kalamitätseinschläge reduziert wird.
Die bereits im vergangenen Jahr in vielen Teilen NRW`s begonnenen Exportbemühungen für Fichtenstammholz nach Asien werden weiter durchgeführt und dürften sich entlastend auf den Nadelstammholzmarkt auswirken.